Wir geben der Kultur den gesellschaftlichen Stellenwert zurück, den sie verdient. Durch die Schaffung eines eigenständigen Kulturministeriums wurde 2017 die organisatorische Basis gelegt, Kultur in NRW wieder sichtbar zu machen. Seither haben wir eine Vielzahl von Initiativen zur Stärkung der Kultur und der Kulturpolitik auf den Weg gebracht.
Wir lassen die Künstlerinnen und Künstler nicht alleine
- Durch 45.000 Stipendien haben wir Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht, ihre Arbeit in der Pandemie fortzusetzen
- Kulturstärkungsfonds in Höhe von 80 Millionen Euro eingerichtet – Stärkung der öffentlich getragenen Kultureinrichtungen und frei-gemeinnützigen und ehrenamtlichen Einrichtungen
Wir stärken die Erinnerungskultur
- Für die „Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur“ investieren wir rund 1,9 Millionen Euro
- Gleichzeitig stärken wir so das landeskundliche und landesgeschichtliche Profil der Landeszentrale für politische Bildung
Wir sichern Kunst und Kultur langfristig
- „Stärkungsinitiative Kultur“ fortgesetzt und gestärkt
- Kulturhaushalt wächst bis 2022 von 200 Millionen auf 315 Millionen Euro im Jahr. Ein Plus von mehr als 50 Prozent
- Damit setzten wir Akzente bei öffentlichen Musikschulen, Museen, Theatern, Orchestern, bildender Kunst, Literatur und Bibliotheken sowie der kulturellen Bildung
Flächendeckendes, attraktives Kulturangebot
- Mit sogenannten „Dritten Orten“ geben wir Impulse für eine sinnvoll gebündelte kulturelle Grundversorgung im ländlichen Raum – 26 Projektideen wurden umgesetzt
- Programm „Jedem Kind ein Instrument, Singen, Tanzen“ 2021 durch eine Neuausrichtung gestärkt. Daran nehmen rund 77.000 Schülerinnen und Schüler aus 1.000 Schulen teil. Es wird auf die ganze Grundschulzeit ausgedehnt. Die Förderung von 11 Millionen Euro wird 2024 auf rund 17 Millionen Euro gesteigert
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